Pressemeldungen
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Meldung vom: Presseserie zum Thema Müll (Folge 4) - Von der ausgelesenen AZ und dem Pizzakarton zu neuen Schulheften; 66 kg Altpapier pro Einwohner wiederverwertet
Müllnotstand und steigende Entsorgungskosten führten bereits in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zur Erkenntnis, dass man mit Altpapier etwas besseres machen kann, als es zu deponieren. 1987 etwa konnten über erste Bündelsammlungen und Altpapiercontainer ca. 2.500 t Zeitungen und Kartons wiederverwertet werden. Das entsprach damals einer Menge von 14 kg pro Einwohner. -
Meldung vom: Presseserie zum Thema Müll (Folge 3) - Die Verwertung von Verpackungen aus Altglas im Auftrag des Dualen Systems
Die jüngste Berichterstattung über die Kontrollen der Gelben Tonnen hat es gezeigt: Nicht alle Verpackungen gehören in eben diese; auch dann nicht, wenn irgendwo der Grüne Punkt aufgedruckt ist. So haben die Pizzaschachtel oder das Gurkenglas bisweilen dazu geführt, dass Gelben Tonnen nicht geleert worden sind. Denn das Duale System ist nicht die Gelbe Tonne allein. Bereits seit seinem Start 1992 ist es auch – und zwar allein - für die Glascontainer zuständig. -
Meldung vom: Presseserie zum Thema Müll (Folge 2) - Die Verwertung von Verpackungen: In der Wertstoffsortieranlage Coesfeld werden die Inhalte der Gelben Tonne sortiert
Nach der Diskussion über das richtige Sortieren von Verpackungen stellt sich bei vielen die Frage nach dem Sinn dieses Handelns. Wird tatsächlich all das verwertet, was vorher sorgfältig sortiert wurde. Auch wird aus bestimmten politischen und wirtschaftlichen Kreisen bereits gefordert, den Inhalt der Gelben Tonne und Restmüll gemeinsam in einer so genannten Zebratonne zu sammeln und anschließend in Sortieranlagen zu trennen. Ein erster Blick sozusagen hinter die Kulissen, um zu erfahren, was tatsächlich mit den Inhalten der Gelben Tonnen passiert, ist sogar im Kreis Coesfeld möglich: -
Meldung vom: Kreise in Nordrhein-Westfalen haben Verbesserungsvorschläge für das SGB II erarbeitet
Die Optionskommunen in Nordrhein-Westfalen, zu denen auch der Kreis Coesfeld gehört, haben Vorschläge erarbeitet, wie das SGB II (Hartz IV) verbessert werden kann. Neben dem Kreis Coesfeld gehören dazu die Kreise Borken, Steinfurt, Düren, Kleve und Minden-Lübbecke, der Ennepe-Ruhr- und der Hochsauerlandkreis sowie die kreisfreien Städte Hamm und Mülheim an der Ruhr. -
Meldung vom: Erfolgreich ins zweite Jahr! Die Arbeitsmarktkonferenz für den Kreis Coesfeld verabschiedet die Fortführung von neun Maßnahmen zur beruflichen Eingliederung von Langzeitarbeitslosen
„Erfolgreich ins zweite Jahr!" mit diesen Worten eröffnete Fachbereichsleiter Detlef Schütt die vierte Arbeitsmarktkonferenz für den Kreis Coesfeld. -
Meldung vom: Presseserie zum Thema Müll (Folge 1) - Richtiges Sortieren nicht nur bei der Gelben Tonne wichtig
Noch im März diesen Jahres hatten die für die Abfallbeseitigung zuständige Wirtschaftsbetriebe Kreis Coesfeld GmbH (WBC) den Kreis Coesfeld als bundesweit vorbildlich für das Sortierverhalten seiner Einwohner dargestellt. In den letzten Wochen gab es jedoch – wie berichtet – erhebliche Unstimmigkeiten bei der Abfuhr der Gelben Tonnen. Nach Auffassung des vom Dualen System beauftragten Entsorgers aufgrund der hohen Fehlwurfanteile. Jetzt appelliert die WBC an alle, auch die andere Sammelsystemen wie Biotonnen, Papiertonnen, Wertstoffhöfe oder Altkleidersammlungen noch konsequenter und sorgfältiger zu nutzen als bisher. -
Meldung vom: Grünes Licht für neue Angebote! Arbeitsmarktkonferenz für den Kreis Coesfeld verabschiedet 22 neue Angebote für Langzeitarbeitlose
„Grünes Licht für neue Angebote für Langzeitarbeitslose im Kreis Coesfeld!" Mit diesen Worten gab Landrat Konrad Püning gestern (30.8.) im Anschluss an die dritte Arbeitsmarktkonferenz für den Kreis Coesfeld den Startschuss für 22 neue Maßnahmen zur beruflichen Eingliederung von SGB-II-Leistungsberechtigten im Kreis Coesfeld. -
Meldung vom: 30 Tage Ausbildungsinitiative2005 „Ich bilde aus im Kreis Coesfeld!"
„36 zusätzliche Chancen für arbeitslose Jugendliche aus dem Kreis Coesfeld" so die erste Zwischenbilanz von Landrat Konrad Püning beim Rückblick auf die ersten 30 Tage der Ausbildungsinitiative2005 „Ich bilde aus im Kreis Coesfeld". -
Meldung vom: „Ich bilde aus im Kreis Coesfeld!" - Ausbildungsinitiative im Kreis Coesfeld gestartet
Allen Jugendlichen, die eine Ausbildung beginnen möchten, soll ein Ausbildungsplatz angeboten werden. Dieses Ziel haben sich das Zentrum für Arbeit des Kreises Coesfeld, die Agentur für Arbeit, die Kreishandwerkerschaft und die Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen gesteckt und den Startschuss für die Aktion „Ich bilde aus im Kreis Coesfeld" gegeben. -
Meldung vom: Bewerbungshilfe jetzt vor Ort: Arbeitsmarktkonferenz macht den Weg frei für Bewerberzentren in allen elf Städten und Gemeinden des Kreises Coesfeld
„Nachdem die Zentren für Arbeit in den elf Städten und Gemeinden im Kreis Coesfeld ihre Tätigkeit aufgenommen haben, ist die Einrichtung lokaler Bewerberzentren ein weiterer Schritt für eine ortsnahe Unterstützung der SGB-II-Leistungsbezieher auf ihrem Weg in den ersten Arbeitsmarkt". Mit diesen Worten beschreibt Landrat Konrad Püning das wichtigste Ergebnis der zweiten Arbeitsmarktkonferenz.
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