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Pressemeldungen

  • Meldung vom: Die ersten Hürden sind gemeistert! Die Umsetzung des SGB II in den Zentren für Arbeit im Kreis Coesfeld ist erfolgreich an den Start gegangen!

    „Der Start war beschwerlich, aber die ersten Hürden sind erfolgreich gemeistert!" mit diesen sportlichen Worten blickt Landrat Konrad Püning zufrieden auf die ersten hundert Tage der Umsetzung des SGB II (Hartz IV) im Kreis Coesfeld.
  • Meldung vom: Info-Ordner über die Abfallentsorgung im Kreis Coesfeld

    Insbesondere für Schulen, aber auch für sonstige Interessierte, hat die Wirtschaftsbetriebe Kreis Coesfeld GmbH (WBC) jetzt ihren erstmalig 1996 aufgelegten Info-Ordner zum Thema Abfallentsorgung komplett überarbeitetet und neu herausgegebenen.
  • Meldung vom: Kreis Coesfeld setzt auf Qualifizierung: 1. Arbeitsmarktkonferenz verabschiedet mit großem Konsens Maßnahmen für ¼ der Maßnahmeberechtigten

    Wer soll in den nächsten Monaten die Arbeitslosengeld-II-Empfänger im Kreis Coesfeld qualifizieren? Der Kreis Coesfeld, der im Wege der Option hierfür grundsätzlich verantwortlich ist, steht vor der wichtigen Aufgabe, Träger zu finden, die zuverlässig und fähig sind, die Langzeitarbeitslosen fit für den ersten Arbeitsmarkt zu machen. In der neu gebildeten Arbeitsmarktkonferenz berieten heute (10.2.) insgesamt 17 Vertreter, welche Träger die zwölf ausgeschriebenen Maßnahmearten durchführen sollen.
  • Meldung vom: Abfallbilanz 2004 liegt vor

    24 % Restmüll, 76 % Abfälle, die verwertet wurden. Das nahezu gleiche Ergebnis der Bilanz von 2003 trifft auch für die Abfallbilanz des Jahres 2004 zu, die jetzt von der Wirtschaftsbetriebe Kreis Coesfeld GmbH (WBC) für das Gebiet des Kreises Coesfeld vorgestellt worden ist. In absoluten Zahlen ausgedrückt: Von rund 104.600 Tonnen Haushaltsabfällen gingen 79.800 t in die Verwertung, 24.800 t wurden thermisch in Oberhausen beseitigt. Umgerechnet produziert im Durchschnitt jeder Einwohner des Kreises somit 113 kg Restmüll im Jahr (Landesdurchschnitt 2002: 246 kg). Dem stehen 361 kg an verwertbaren Abfällen gegenüber. Damit ist das Verhältnis Restmüll zu verwerteten Abfällen wohl nach wie vor Spitze in Nordrhein-Westfalen.
  • Meldung vom: Faltblatt "Tipps zum Umgang mit Verpackungen"

    Aufgrund der in letzter Zeit häufig aufgetretenen Unstimmigkeiten bei Kontrollen der Gelben Säcke bzw. Gelben Tonnen hat die Wirtschaftsbetriebe Kreis Coesfeld GmbH jetzt ein Faltblatt herausgegeben, das darüber informiert, was in die gelben Sammelbehälter gehört und was nicht. Außerdem enthält es grundsätzliche Hinweise zur Vermeidung, zum Vorreinigen der Verpackungen sowie zur Befüllung der Behälter.
  • Meldung vom: Remondis GmbH & Co. KG (vormals Rethmann) seit Anfang 2005 für die thermische Beseitigung von Gewerbemüll zuständig

    Zum 01.01.2005 hat die Bezirksregierung mit Zustimmung des Kreises Coesfeld die Zuständigkeit für die (thermische) Beseitigung des gewerblichen Restmülls auf die Fa. Remondis übertragen. Davon betroffen ist sämtlicher Restmüll von Abfallerzeugern, die von den kommunalen Erfassungssystemen ausgeschlossen sind, also selbst anliefern oder Dritte (Containerdienste; Entsorgungsunternehmen) damit beauftragen. Weitere Voraussetzung ist, dass die Art des Abfalls im Positivkatalog der GMVA Niederrhein bzw. damit im Positivkatalog der Entsorgungssatzung des Kreises Coesfeld aufgeführt ist. Dies ist in der Regel der Fall, wenn der Abfall brennbar ist.
  • Meldung vom: Erste Schritte in neuer Internettechnologie: „Zentrum für Arbeit" mit Informationen zum Arbeitslosengeld II barrierefrei

    Das Zentrum für Arbeit, das ab dem 1. Januar die Empfängerinnen und Empfänger des neuen Arbeitslosengelds II betreut, ist jetzt mit einer neu gestalteten Homepage im Internet. Landrat Konrad Püning, schaltete die Seite http://www.zentrum-fuer-arbeit.de/ offiziell frei. „Über die Informationen auf der Internetseite stellen wir einen direkten Draht zu den Ansprechpartnern in den Rathäusern und im Kreishaus her", freut sich Landrat Püning.
  • Meldung vom: Explosionsschutzplan und Explosionsschutzdokument für die Deponie Coesfeld-Höven

    Laut der Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Bereitstellung von Arbeitsmitteln und deren Benutzung bei der Arbeit, über Sicherheit beim Betrieb überwachungsbedürftiger Anlagen und über die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes, kurz Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) vom 27. September 2002 (BGBl. I Nr. 70 vom 2.10.2002 S.3777; 25.11.2003 S. 2304; 6.1.2004 S. 2), sind die Wirtschaftsbetriebe des Kreises Coesfeld GmbH verpflichtet, einen Explosionsschutzplan bzw. ein Explosionsschutzdokument zu erstellen und auf dem letzten Stand zu halten.
  • Meldung vom: Sozialgesetzbuch II: Verschärfter Zeitplan für die Kreise Coesfeld und Borken; Agentur für Arbeit tritt von Vereinbarung zurück

    Der Zeitplan zur Zusammenlegung der Sozialhilfe und der Arbeitslosenhilfe ist knapp. Darum hatten sich die Kreise Borken und Coesfeld gemeinsam mit der Agentur für Arbeit in Coesfeld auf ein Drei-Phasen-Modell geeinigt, nach dem die Arbeitsagentur die Daten der Antragsteller nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II) gestaffelt in drei Schritten bis zum 1. Oktober 2005 an die beiden Kreise weitergeben wollte. "Dieser Zeitplan wird nun noch verschärft", informieren die Kreisdirektoren Joachim L. Gilbeau (Coesfeld) und Werner Haßenkamp (Borken). "Zum einen endet die Übergangsphase nun schon Ende Juni 2005. Zum anderen wird die Agentur für Arbeit in allen Fällen, in denen in der Übergangszeit Änderungen eintreten, nicht weiter tätig werden." Damit ist die Agentur für Arbeit entgegen der bisherigen Absprachen von einer wesentlichen Vereinbarung der Zusammenarbeit mit den Kommunen zurückgetreten.
  • Meldung vom: Nun ist es offiziell: Kreis Coesfeld ist als Träger der Grundsicherung für Arbeit (Hartz IV) zugelassen; "Zentrum für Arbeit" gewährt künftig Hilfe aus einer Hand

    "Grünes Licht für neue Wege: Hilfe aus einer Hand ist künftig im Kreis Coesfeld für die Bürgerinnen und Bürger keine leere Floskel mehr", so Kreisdirektor Joachim L. Gilbeau, nachdem jetzt auch formell der Kreis Coesfeld als einer von zehn Trägern der Grundsicherung für Arbeitssuchende in Nordrhein-Westfalen zugelassen wurde. Das zuständige Bundesministerium hat am 27.09.2004 die Kommunalträger-Zulassungsverordnung veröffentlicht und damit den rechtlichen Rahmen gesetzt.

Redaktion der Pressemeldungen

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Verantwortlicher Pressesprecher
Tobias F. König
Telefon: 02541 18-9101
Fax: 02541 18-9999
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