Aktuelles
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Meldung vom: Erste Schritte in neuer Internettechnologie: „Zentrum für Arbeit" mit Informationen zum Arbeitslosengeld II barrierefrei
Das Zentrum für Arbeit, das ab dem 1. Januar die Empfängerinnen und Empfänger des neuen Arbeitslosengelds II betreut, ist jetzt mit einer neu gestalteten Homepage im Internet. Landrat Konrad Püning, schaltete die Seite http://www.zentrum-fuer-arbeit.de/ offiziell frei. „Über die Informationen auf der Internetseite stellen wir einen direkten Draht zu den Ansprechpartnern in den Rathäusern und im Kreishaus her", freut sich Landrat Püning. -
Meldung vom: Explosionsschutzplan und Explosionsschutzdokument für die Deponie Coesfeld-Höven
Laut der Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Bereitstellung von Arbeitsmitteln und deren Benutzung bei der Arbeit, über Sicherheit beim Betrieb überwachungsbedürftiger Anlagen und über die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes, kurz Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) vom 27. September 2002 (BGBl. I Nr. 70 vom 2.10.2002 S.3777; 25.11.2003 S. 2304; 6.1.2004 S. 2), sind die Wirtschaftsbetriebe des Kreises Coesfeld GmbH verpflichtet, einen Explosionsschutzplan bzw. ein Explosionsschutzdokument zu erstellen und auf dem letzten Stand zu halten. -
Meldung vom: Sozialgesetzbuch II: Verschärfter Zeitplan für die Kreise Coesfeld und Borken; Agentur für Arbeit tritt von Vereinbarung zurück
Der Zeitplan zur Zusammenlegung der Sozialhilfe und der Arbeitslosenhilfe ist knapp. Darum hatten sich die Kreise Borken und Coesfeld gemeinsam mit der Agentur für Arbeit in Coesfeld auf ein Drei-Phasen-Modell geeinigt, nach dem die Arbeitsagentur die Daten der Antragsteller nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II) gestaffelt in drei Schritten bis zum 1. Oktober 2005 an die beiden Kreise weitergeben wollte. "Dieser Zeitplan wird nun noch verschärft", informieren die Kreisdirektoren Joachim L. Gilbeau (Coesfeld) und Werner Haßenkamp (Borken). "Zum einen endet die Übergangsphase nun schon Ende Juni 2005. Zum anderen wird die Agentur für Arbeit in allen Fällen, in denen in der Übergangszeit Änderungen eintreten, nicht weiter tätig werden." Damit ist die Agentur für Arbeit entgegen der bisherigen Absprachen von einer wesentlichen Vereinbarung der Zusammenarbeit mit den Kommunen zurückgetreten. -
Meldung vom: Nun ist es offiziell: Kreis Coesfeld ist als Träger der Grundsicherung für Arbeit (Hartz IV) zugelassen; "Zentrum für Arbeit" gewährt künftig Hilfe aus einer Hand
"Grünes Licht für neue Wege: Hilfe aus einer Hand ist künftig im Kreis Coesfeld für die Bürgerinnen und Bürger keine leere Floskel mehr", so Kreisdirektor Joachim L. Gilbeau, nachdem jetzt auch formell der Kreis Coesfeld als einer von zehn Trägern der Grundsicherung für Arbeitssuchende in Nordrhein-Westfalen zugelassen wurde. Das zuständige Bundesministerium hat am 27.09.2004 die Kommunalträger-Zulassungsverordnung veröffentlicht und damit den rechtlichen Rahmen gesetzt. -
Meldung vom: Optionsbewerbung des Kreises Coesfeld verspricht Erfolg: Kreis Coesfeld auf sicherem Top-Platz
"Die Erfolgsgeschichte des Kreises Coesfeld in der kommunalen Arbeitsmarktpolitik kann fortgeschrieben werden", so Kreisdirektor Joachim L. Gilbeau, nachdem erste Daten über die Verteilung der Optionsplätze in NRW bekannt wurden. -
Meldung vom: Abfallwirtschaftskonzept verabschiedet
Der Kreistag des Kreises Coesfeld hat in seiner Sitzung am 14. Juli 2004 das neue Abfallwirtschaftskonzept (AWK) für den Kreis Coesfeld verabschiedet. Es löst das AWK aus dem Jahr 1999 ab und stellt die Leitlinien für die Entsorgung von Abfällen aus dem kommunalen Bereich für die nächsten Jahre dar. Der gesamte sonstige Herkunftsbereich (Gewerbe) wurde ausgeklammert und wird in einem gesonderten Konzept von einem beliehenen gewerblichen Entsorger dargestellt. -
Meldung vom: Abfallbilanz 2003 liegt vor
24 % Restmüll, 76 % Abfälle, die in die Verwertung gegangen sind. Das ist die Kernaussage der jetzt von der Wirtschaftsbetriebe Kreis Coesfeld GmbH (WBC) vorgestellten Abfallbilanz für 2003 im Kreis Coesfeld. In absoluten Zahlen ausgedrückt: Von rund 102.000 Tonnen Haushaltsabfällen gingen 77.000 t in die Verwertung, 25.000 t wurden thermisch in Oberhausen beseitigt. Umgerechnet produziert im Durchschnitt jeder Einwohner des Kreises somit 113 kg Restmüll im Jahr. Dem stehen 352 kg an verwertbaren Abfällen gegenüber. -
Meldung vom: Bodendeponie Coesfeld-Flamschen
Die Bodendeponie Coesfeld-Flamschen steht für Anlieferungen von Bodenaushub seit Anfang des Jahres grundsätzlich wieder zur Verfügung. -
Meldung vom: Dosenpfand: Vereinfachungen seit dem 01.10.2003
Seit dem ersten 1. Oktober diesen Jahres gibt es eine neue Regelung für die Rücknahme von bepfandeten Einweggetränkeverpackungen, die insbesondere dem Verbraucher die Rückgabe erleichtern soll. Vertreiber dürfen sich seit diesem Zeitpunkt nicht mehr auf die Rücknahme der von ihnen herausgegebenen Gebinde beschränken. Eine 0,5-Liter-Bierdose kann daher in der Regel überall dort zurückgegeben werden, wo Bier in Dosen verkauft wird. Unabhängig davon, ob man die Dose dort gekauft hat, ist der Händler verpflichtet, das entsprechende Pfandgeld zurückzuzahlen. Einschränkungen gibt es jedoch nach wie vor: -
Meldung vom: Restabfallentsorgung seit dem 01.01.2003
Im Kreis Coesfeld anfallender Restmüll wird seit Anfang 2003 in der Gemeinschaftsmüllverbrennungsanlage (GMVA) Oberhausen thermisch beseitigt. Die Anlieferung erfolgt über die Abfallumladeanlagen der Fa. Rethmann in Coesfeld-Brink sowie Lünen-Lippewerk.
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