Aktuelles
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Meldung vom: Zentrum für Arbeit des Kreises Coesfeld muss Eingliederungsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose zurückfahren; Bund sperrt unverhofft 15 Prozent der Mittel
Eine Million weniger als geplant hat das Zentrum für Arbeit des Kreises Coesfeld zur Verfügung, um Langzeitarbeitslose wieder in Arbeit zu bringen. Für den Kreis völlig unverhofft, sperrte der Bund die so genannten Eingliederungsmittel nach dem SGB II (Hartz IV) um fünfzehn Prozent. -
Meldung vom: Presseserie zum Thema Müll (Folge 7) - Die Beseitigung des Restmülls
Rund 105.000 Tonnen Abfall haben die Städte und Gemeinden im Kreis 2005 eingesammelt. 80.000 t davon konnte zumeist die Wirtschaftsbetriebe Kreis Coesfeld GmbH (WBC) davon verwerten lassen. Die wesentlichen Verwertungswege haben wir in den vergangenen Folgen dieser Serie vorgestellt. Bleiben rund 25.000 t oder 113 kg Abfälle pro Einwohner, die als Gemisch beseitigt werden mussten. -
Meldung vom: Presseserie zum Thema Müll (Folge 6) - Der Sperrmüll: Früher nur beseitigt, heute heiß begehrt
Je schöner das Wetter am Wochenende, desto größer ist in der Regel auch der Andrang auf den Wertstoffhöfen im Kreisgebiet. Mit Grünzeug, Sperrmüll oder Bauabfällen beladen, stehen die Fahrzeuge insbesondere Samstags vor den Toren und warten, bis wieder Platz ist an einem der zahlreichen Container. Der bisherige Spitzenwert mit 472 Anlieferungen wurde am 26.03.2005 auf dem Wertstoffhof in Coesfeld verzeichnet, welcher allerdings auch für die Bürger von Billerbeck und Rosendahl zur Verfügung steht. -
Meldung vom: Presseserie zum Thema Müll (Folge 5) - Die Biotonne als Ergänzung zur Eigenkompostierung
Schon im alten Rom gab es private Kübeldienste, die Essensreste aus den Häusern in Tongefäßen einsammelten und diese an Landwirte außerhalb der Stadt verkauften. Auf übertragbare Weise werden im Kreis Coesfeld inzwischen je Einwohner rund 195 kg Grün- und Bioabfälle jährlich eingesammelt und zu Kompost, Blumenerde oder Mulchmaterial verarbeitet. Während das Einsammeln heute im Auftrag der Städte und Gemeinden erfolgt, ist die Wirtschaftsbetriebe Kreis Coesfeld GmbH (WBC) für die anschließende Verwertung zuständig. -
Meldung vom: WBC gibt Broschüre zur Eigenkompostierung heraus
Pünktlich zum Saisonbeginn der Gartenarbeit hat die Wirtschaftsbetriebe Kreis Coesfeld GmbH (WBC) jetzt eine neue Broschüre rund um die Kompostierung herausgegeben. Auf 16 Seiten im DIN A 5-Format finden sich viele Tipps und Abbildungen, welche Stoffe sich zum Kompostieren eignen, was man besser nicht kompostiert und was man beim Aufsetzen eines Komposthaufen so alles beachten sollte. Die Broschüre beantwortet auch Fragen, wie die Kompostierung abläuft, wann der Kompost fertig ist, welche Geräte man braucht und welche Vorteile die Eigenkompostierung - abgesehen von dem Aufwand - eigentlich mit sich bringt. -
Meldung vom: 105.100 Tonnen Haushaltsabfälle im Kreis Coesfeld
Insgesamt rund 105.100 Tonnen Abfälle haben die Städte und Gemeinden im vergangenen Jahr eingesammelt und der Wirtschaftsbetriebe Kreis Coesfeld GmbH (WBC) zur Entsorgung überlassen. Das entspricht einer Menge von 476 kg je Einwohner und liegt damit um 2 kg höher als 2004. 77 % der Gesamtmenge konnte die WBC von beauftragten Dritten verwerten lassen; nur 24.300 Tonnen mussten daher in der Gemeinschaftsmüllverbrennungsanlage Oberhausen verbrannt werden. -
Meldung vom: Presseserie zum Thema Müll (Folge 4) - Von der ausgelesenen AZ und dem Pizzakarton zu neuen Schulheften; 66 kg Altpapier pro Einwohner wiederverwertet
Müllnotstand und steigende Entsorgungskosten führten bereits in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zur Erkenntnis, dass man mit Altpapier etwas besseres machen kann, als es zu deponieren. 1987 etwa konnten über erste Bündelsammlungen und Altpapiercontainer ca. 2.500 t Zeitungen und Kartons wiederverwertet werden. Das entsprach damals einer Menge von 14 kg pro Einwohner. -
Meldung vom: Presseserie zum Thema Müll (Folge 3) - Die Verwertung von Verpackungen aus Altglas im Auftrag des Dualen Systems
Die jüngste Berichterstattung über die Kontrollen der Gelben Tonnen hat es gezeigt: Nicht alle Verpackungen gehören in eben diese; auch dann nicht, wenn irgendwo der Grüne Punkt aufgedruckt ist. So haben die Pizzaschachtel oder das Gurkenglas bisweilen dazu geführt, dass Gelben Tonnen nicht geleert worden sind. Denn das Duale System ist nicht die Gelbe Tonne allein. Bereits seit seinem Start 1992 ist es auch – und zwar allein - für die Glascontainer zuständig. -
Meldung vom: Presseserie zum Thema Müll (Folge 2) - Die Verwertung von Verpackungen: In der Wertstoffsortieranlage Coesfeld werden die Inhalte der Gelben Tonne sortiert
Nach der Diskussion über das richtige Sortieren von Verpackungen stellt sich bei vielen die Frage nach dem Sinn dieses Handelns. Wird tatsächlich all das verwertet, was vorher sorgfältig sortiert wurde. Auch wird aus bestimmten politischen und wirtschaftlichen Kreisen bereits gefordert, den Inhalt der Gelben Tonne und Restmüll gemeinsam in einer so genannten Zebratonne zu sammeln und anschließend in Sortieranlagen zu trennen. Ein erster Blick sozusagen hinter die Kulissen, um zu erfahren, was tatsächlich mit den Inhalten der Gelben Tonnen passiert, ist sogar im Kreis Coesfeld möglich: -
Meldung vom: Kreise in Nordrhein-Westfalen haben Verbesserungsvorschläge für das SGB II erarbeitet
Die Optionskommunen in Nordrhein-Westfalen, zu denen auch der Kreis Coesfeld gehört, haben Vorschläge erarbeitet, wie das SGB II (Hartz IV) verbessert werden kann. Neben dem Kreis Coesfeld gehören dazu die Kreise Borken, Steinfurt, Düren, Kleve und Minden-Lübbecke, der Ennepe-Ruhr- und der Hochsauerlandkreis sowie die kreisfreien Städte Hamm und Mülheim an der Ruhr.
Redaktion der Pressemeldungen
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