Pressemeldungen
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Meldung vom: Spannende Zeitreise auf Burg Vischering: Arzt und Botaniker Franziskus kehrt an seinen Geburtsort zurück
Es ist eine spannende Zeitreise in das späte 18. und frühe 19. Jahrhundert – mit interessanten Erkenntnissen zur Flora im heimischen Umfeld, aber auch mit allerlei Klatsch und Tratsch aus früheren Zeiten. Für die nächste Schauspielführung, die am 9. Juni 2024 (Sonntag) um 15:00 Uhr auf Burg Vischering in Lüdinghausen stattfindet, schlüpft der Darsteller Thomas Gwiasda in die Rolle des Naturwissenschaftlers und Arztes Franz Wernekinck. Der Botaniker, der 1764 auf der Burg geboren wurde, nimmt eine Gruppe seiner Studiosi zu einer Exkursion durch das Außengelände mit, um ihnen die fantastische Welt seines Faches nahezubringen. Für die Veranstaltung unter dem Titel „Herbationes 1818“ sind noch Anmeldungen möglich. -
Meldung vom: Reggae und mehr - Vierte „KnightNight“ findet am kommenden Freitag statt
Von Jamaika ins Münsterland: Die insgesamt vierte „KnightNight“, die am kommenden Freitag (24. Mai 2024) ab 20:00 Uhr als Freiluftkonzert an der Burg Vischering in Lüdinghausen stattfindet, bietet mitreißende Rhythmen und Beats; neben dem Reggae fließen aber auch andere Stile und Genres ein. Die fünfköpfige Dortmunder Reggae-Band SCHWARZPAUL und die Vinyl-DJs des COE Beat BBQ e. V. aus Coesfeld sprechen dabei ein junges und jung gebliebenes Publikum an. -
Meldung vom: Dritte wissenschaftliche Befragung zu Mobilitätsangeboten des Bürgerlabors Mobiles Münsterland durch die RWTH Aachen
Das Institut für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen möchte erneut die Akzeptanz der Mobilitätsangebote des Bürgerlabors Mobiles Münsterland (BüLaMo) evaluieren. Das Ziel der Befragung ist die Bewertung der Akzeptanz von Mobilitätskonzepten im Rahmen des kommit-Projekts und die Ableitung von Verbesserungsmöglichkeiten zur Optimierung des Mobilitätsangebots durch die Nutzerinnen und Nutzer. -
Meldung vom: Wie bei Hofe in Brandenburg - Konzertduo Riemer-Brummer präsentiert Kostbarkeiten der Musikgeschichte
Sie haben sich ganz der Barockmusik aus Brandenburg verschrieben, mit einem Repertoire, das im internationalen Konzertbetrieb eher selten zu hören ist. Als erfahrenes, kongeniales Duo präsentieren der Flötist Klaus-Peter Riemer und die Pianistin Miyuki Brummer am 2. Juni 2024 (Sonntag) ab 18:00 Uhr im Rahmen der Schlosskonzerte Nordkirchen kostbare Fundstücke der Musikgeschichte, in denen sich das höfische Leben des 18. Jahrhunderts widerspiegelt – passend zum barocken Ambiente im Festsaal der Oranienburg. Dort stehen nicht nur ein Menuett und eine Sonate von Carl Philipp Emanuel Bach, sondern unter anderem auch Sonaten von Amalie von Preußen, Johann Gottlieb Graun und Johann Joachim Quantz auf dem Programm. -
Meldung vom: Sitzung des Kreistags am 25. Juni 2024
Gelebte Demokratie: Die Einwohnerinnen und Einwohner des Kreises Coesfeld haben das Recht, in den Sitzungen des Kreistages Fragen zu stellen. Die nächste Sitzung des Gremiums findet am 25. Juni 2024 um 16:30 Uhr im Großen Sitzungssaal des Kreishaus I (Friedrich-Ebert-Straße 7, 48653 Coesfeld) statt. -
Meldung vom: Beflaggung für 75 Jahre Grundgesetz am Kreishaus - Bis 23. Mai 2024 besonderes Zeichen für das Jubiläum
Am 23. Mai jährt sich die Verkündung des Grundgesetzes zum 75. Mal. Mit Blick auf dieses besondere Jubiläum und in Wertschätzung für die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland beflaggt der Kreis Coesfeld bis einschließlich Donnerstag das Kreishaus in Coesfeld. -
Meldung vom: Auf Wiedersehen! Pianist Marius Nitzbon gibt letztes Kaffeekonzert vor Kolvenburg-Umbau
Es ist das letzte Kaffeekonzert, bevor die Billerbecker Kolvenburg in eine einjährige Umbauphase geht. Und es ist ein Abschied auf höchstem musikalischen Niveau: Der junge Pianist Marius Nitzbon, der am 26. Mai 2024 (Sonntag) um 16:00 Uhr im Kulturort des Kreises Coesfeld zu hören sein wird, ist in seinem virtuosen Spiel geprägt durch Einflüsse der Neoklassik. „Dabei kombiniert er intensive Klavierklänge mit feinen elektronischen Elementen und erschafft mit seinen atmosphärischen Songs Klanglandschaften, die durch Feingefühl beeindrucken“, berichtet Stephanie Pausch als Künstlerische Leiterin der Kaffeekonzertreihe. -
Meldung vom: Gemeinsam für mehr Klimaschutz: Münsterländer Kommunen bekennen sich zur regionalen Zusammenarbeit - 65 Städte und Gemeinden unterzeichnen Kommuniqué beim Klimagipfel
Eine Zusammenarbeit über Orts- und Kreisgrenzen hinaus, gegenseitige Unterstützung und Lösungsansätze, die regionsweit erarbeitet werden: 65 Kommunen, darunter auch der Kreis Coesfeld, haben sich am Mittwoch (15. Mai) beim Klimagipfel Münsterland in der Bezirksregierung Münster zu mehr lokalem Klimaschutz und zu einer verstärkten regionalen Zusammenarbeit bekannt. Gemeinsam unterzeichneten sie das Kommuniqué „Münsterland ist Klimaland – Wir sind dabei!“. Zuvor erfuhren sie in Vorträgen und Diskussionen mehr über Klimaschutz bei knappen Kassen, über das Münsterland als Klimaschutzregion und über Unterstützungsmöglichkeiten durch das Land NRW. -
Meldung vom: Neue Kooperation: Burg Vischering ist Teil der ADAC-Vorteilswelt
Ein Besuch der Burg Vischering in Lüdinghausen ist immer von Vorteil. Dies gilt jetzt besonders für Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs (ADAC). Der Kreis Coesfeld ist ab sofort Kooperationspartner des ADAC Westfalen e.V. im Rahmen der NRW-weiten ADAC-Vorteilswelt: Der Club bietet seinen Mitgliedern dort Rabatte und Vorteile bei zahlreichen namhaften Partnern. Dabei kann man sparen, wenn die Mitgliedskarte des Clubs vorgelegt wird – ab sofort auch auf der Burg Vischering: Für das Kombiticket, das für Haupt- und Vorburg gilt, wird ein reduzierter Eintrittspreis in Höhe von 5,- EUR erhoben, statt 7,50 EUR regulär. Das Ticket für die Vorburg, in der die Wechselausstellungen zu sehen sind, kostet dann 2,- EUR statt 3,50 EUR. -
Meldung vom: Hauptschloss statt Container: Teilnehmende der Musikfreizeit Nordkirchen werden wieder stilvoll untergebracht
Gute Nachricht für die Teilnehmenden der diesjährigen Musikfreizeit auf Schloss Nordkirchen, die vom 12. bis zum 18. August 2024 stattfindet: Die jungen Leute sind nicht mehr in Containern untergebracht, sondern nächtigen wieder im Hauptschloss – wie es in der fast 50-jährigen Geschichte der musikalischen Ferienaktion meistens der Fall war. Darüber freut sich Kreis-Kulturreferentin Swenja Janning sehr: „Das Provisorium, das zwischenzeitlich aus organisatorischen Gründen erforderlich war, passte nicht zum barocken Ambiente der Musikfreizeit.“ Denn die stilvolle Unterbringung im Schloss selbst sei stets ein wichtiges Argument für eine Teilnahme gewesen.
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