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„Was zu viel ist, ist zu viel“ – Themenabend am 14. November 2019 für pflegende Angehörige und Interessierte

Meldung vom:

Viele Angehörige kümmern sich intensiv um ihr pflegebedürftiges Familienmitglied. Schnell wird aus kleinen Hilfen eine Versorgung rund um die Uhr mit Folgen für die eigene Alltags- und Freizeitgestaltung. Es bleibt immer weniger Zeit, um sich von der Pflege zu erholen oder eigenen Interessen nachzugehen. Dies kann Nährboden für Aggressionen und Gewalt sein.

Gemeinsam haben die Mitglieder des Arbeitskreises „Gewaltfreie Pflege“ einen Themenabend für pflegende Angehörige und Interessierte am 14. November organisiert. „Gute Beratung und sachliche Aufklärung hilft, die Pflege bestmöglich zu organisieren und sind zudem eine wichtige Voraussetzung, um Aggression und Gewalt in Pflegesituationen vorzubeugen“, erläutert Hannah Terhaar, Pflege- und Wohnberaterin des Kreises Coesfeld. An diesem Abend möchte die Referentin Dr. phil. H. Elisabeth Philipp- Metzen die Belastungen aber auch die positiven Erfahrungen in der häuslichen Pflege mit den Angehörigen thematisieren. Weiter soll es auch um den Umgang mit herausforderndem Verhalten, sowie das Erkennen von Grenzen und Selbstpflege gehen. Fokussiert werden praktische Hilfestellungen, Fragen können gestellt werden. Stattfinden wird der Informationsabend am 14. November von 18:00 bis 20:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Heilig-Geist-Stiftung (Mühlenweg 38, 48249 Dülmen). Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Pflege- und Wohnberatung des Kreises Coesfeld unter der Telefonnummer 02541 / 185521.

Foto: Dr. phil. H. Elisabeth Philipp- Metzen.

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