Landesweiter Warntag am 14. März 2024 - Kreis zieht positive Bilanz
„Soweit wir wissen, haben die Warnsysteme im Kreis gut gearbeitet“, stellt Daniel Pfau, Leiter Leitstelle des Kreises Coesfeld fest und ergänzt: „Einzelne Sirenen haben nicht ausgelöst, es wird aber schon überprüft, woran es gelegen hat. Auch um solche Probleme aufzudecken, brauchen wir den Warntag, damit im Ernstfall wirklich alles funktioniert.“
Ab 11 Uhr wurden am Donnerstag die verschiedenen Systeme zur Warnung der Bevölkerung im Katastrophenfall beim landesweiten Warntag überprüft. Mittels Cell-Broadcast wurden Probewarnungen auf Handys übermittelt, zudem heulten die Sirenen und die Warn-App NINA wurde ausgelöst. Mit dem Warntag soll die Wirksamkeit der bestehenden Systeme getestet und die Bevölkerung für das Thema Katastrophenschutz sensibilisiert werden.
Wertvolle Hinweise zur individuellen Krisenvorsorge und den verschiedenen Warnmitteln hat der Kreis Coesfeld im Bereich Sicherheit und Ordnung auf der Website www.kreis-coesfeld.de zusammengestellt.