Erstes digitales Klimaforum / Mobilität, Umweltbildung und Photovoltaik-Anlagen waren Topthemen
Rund 150 Teilnehmenden tauschten sich in den jeweiligen Räumen per Videokonferenz über Klimaschutzkonzepte, Ideen und Vorschläge aus. Die Themengebiete waren in den elf Städten und Gemeinden sehr ähnlich, teilweise identisch. Die Förderung und Priorisierung der Mobilität, insbesondere der Rad- und Fußwege sowie Umweltbildung, Photovoltaik-Anlagen und ressourcenschonendes Bauen waren die Top-Themen des Abends. Aber auch Müllvermeidung, Steinvorgärten oder der Schutz des Baumbestandes wurden mit auf die Agenda genommen.
„In allen Gemeinden wurde angeregt diskutiert und es wurden viele Projektideen in Arbeitsgruppen entwickelt“, sagte Cornelius Dahm, Klimaschutzmanager des Kreises Coesfeld. „Wir haben durchgehend positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung bekommen.“ Man werde nun mit dem Klimaschutzmanagement aus den Kommunen die Ergebnisse aus den Diskussionen zusammentragen und daraus weitere Veranstaltungen für die Bürgerinnen und Bürger im Rahmen des Klimaforums entwickeln.