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Corona-Pandemie: 141 neue positive Fälle über die Weihnachtsfeiertage

Meldung vom:

Im Zeitraum vom vergangenen Donnerstag (23. Dezember 2021) bis zum gestrigen Sonntag (26. Dezember 2021) meldet das Kreisgesundheitsamt insgesamt 141 Neuinfektionen mit SARS-CoV-2 – aus Ascheberg (18), Billerbeck (7), Coesfeld (17), Dülmen (20), Havixbeck (3), Lüdinghausen (20), Nordkirchen (7), Nottuln (10), Olfen (13), Rosendahl (10) und Senden (16). In Coesfeld ist ein älterer, mit dem Coronavirus infizierter Mann verstorben. Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr sendet den Hinterbliebenen einen stillen Gruß.

Momentan sind im Kreisgebiet 653 Menschen aktiv infiziert. Aktuell befinden sich zwölf Personen mit einer Covid-19-Infektion im Krankenhaus. In drei Fällen ist eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich. Seit Beginn der Pandemie wurden im Kreis Coesfeld 9267 Corona-Infektionen registriert; 8508 Personen gelten als gesundet. Von den 276 Personen, die sich in der Woche vom 20. Dezember 2021 bis einschließlich zum 26. Dezember 2021 mit Corona infiziert haben, waren 181 geimpft und 84 ungeimpft. In elf Fällen ist der Impfstatus nicht bekannt.

Im gleichen Zeitraum sind in Bildungseinrichtungen insgesamt 23 positive Befunde registriert worden. Die für die Bewertung der Infektionslage in NRW ausgewählten drei Leitfaktoren haben laut Landeszentrum für Gesundheit (LZG) zurzeit folgende Werte: Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz in NRW liegt bei 2,53. Als Sieben-Tages-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner) ist in NRW 183,8 (Kreis Coesfeld 126,4) verzeichnet. Laut LZG kann der Leitindikator "Anteil COVID-19-Patienten an betreibbaren Intensivbetten" auf der Seite nicht korrekt ausgewiesen werden, da die zur Berechnung notwendige Datenquelle aktuell nicht zur Verfügung steht.

Die Hotline des Gesundheitsamtes für gesundheitsbezogene Fragen ist vom 27. Dezember 2021 bis zum 30. Dezember 2021 von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr unter der Rufnummer 02541 / 185380 erreichbar. Das Ansteckungsrisiko durch die Omikron-Variante gilt als extrem hoch. Um nicht nur sich und sein persönliches Umfeld vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 zu schützen, sondern auch die kritischen Infrastrukturen wie Rettungsdienste oder andere nicht unnötig zu belasten, wird die Einhaltung der AHA+L-Regeln dringend empfohlen. Das Infektionsrisiko kann durch das konsequente Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung reduziert werden. Auch persönliche Kontakte einzuschränken, senkt das Risiko sich anzustecken.

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