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Car-Sharing-Projekt in Senden angelaufen – kommit-Team und SHARE NOW im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern

Meldung vom:

An einem kühlen Samstagmittag startete das neue Angebot im Rahmen des BüLaMo-Projekts in der Gemeinde Senden. Das neueste Teilprojekt in der Coesfelder Mobilitätsmarke „kommit“ ist das Car-Sharing in Senden. An fünf Standorten gleichzeitig stellten Projektbeteiligte von SHARE NOW, der Gemeinde Senden, des Zweckverbands Mobilität Münsterland (ZVM), des Kreises Coesfeld, der Regionalverkehr Münsterland GmbH (RVM), sowie der e.mobility.hub GmbH das neue Angebot vor.

In den fünf Wohngebieten Langeland, Erlengrund, Hagenkamp, An der Drachenwiese und Schloßfeld wird seit dem Jahreswechsel ein stationsbasiertes Car-Sharing angeboten. Die Neuerung? Das Angebot soll mit der räumlichen Nähe zu den Wohngebieten besonders attraktiv sein. Außerdem soll das Angebot als Ergänzung zu den bereits bestehenden Bausteinen des kommit-Projektes wie der X90 und dem kommit-Shuttle funktionieren.

Bei der Auftaktveranstaltung am Samstag hatten Interessierte die Möglichkeit, sich über das Angebot zu informieren und die Fahrzeuge näher kennenzulernen. Das Projektteam und SHARE NOW standen außerdem bereit um Fragen zu beantworten. Die Bürgerinnen und Bürger waren besonders interessiert an Fragen zum Tarif und zu den Fahrzeugen. Einige Interessierte hatten sogar bereits selbst Reservierungen vorgenommen.  Das Projektteam nutzte außerdem die Gelegenheit das neue Car-Sharing in die restlichen Teilprojekte einzuordnen. Eines der Ziele unseres Projektes ist es, dass alles ineinander greift - wie bei einem Zahnrad. Nichts soll isoliert betrachtet werden. Ein weiteres Zahnrad im Projekt ist nun das Car-Sharing. Damit sind wir einem attraktiven Gesamtangebot einen großen Schritt nähergekommen, beschreibt Projektleiter Sven Schulz die Situation.

Die Idee hinter dem Car-Sharing im Quartier liegt auf der Hand. Die Standorte sollen ein attraktives Angebot mit kurzen Wegen und einem bekannten Nutzerkreis (in der Regel die eigene Nachbarschaft) schaffen - direkt vor der eigenen Haustür. Das Angebot soll den Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit geben ohne große Komforteinbußen auf den Zweit- oder Drittwagen verzichten zu können. Außerdem sollen die Bürgerinnen und Bürger an der Weiterentwicklung beteiligt werden. Das Projektteam wird sie dazu in regelmäßigen Abständen befragen. So kann im Laufe des Projekts zum Beispiel die Art der Fahrzeuge standortspezifisch angepasst werden. In Zukunft ist der Einsatz vollelektrischer Fahrzeuge geplant.

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