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Baubeginn am kommenden Montag: Neuer Radweg und neue Kanäle an der Lüdinghauser Straße in Dülmen

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Mehr Sicherheit für alle: Ab 07:00 Uhr am kommenden Montag (16. August 2021) wird ein schadhaftes Teilstück des nordöstlichen Radweges an der Lüdinghauser Straße (Kreisstraße 27) in Dülmen erneuert – und zwar zwischen dem Kreisverkehr Hiddingseler Straße und dem Olfener Weg. Auf den rund 900 Metern wird zudem die Entwässerung saniert: Die Stadt Dülmen nutzt die Gelegenheit, um die städtische Kanalisation zu optimieren; zweimal wird die Lüdinghauser Straße mit Kanälen unterquert, so dass die Kanalisation der Baugebiete nordöstlich der Lüdinghauser Straße entlastet wird. Die gesamten Bauarbeiten werden voraussichtlich etwa sieben Monate dauern. Der Radweg muss dafür voll gesperrt werden.

Zunächst werden die Arbeiten des Abwasserwerkes und dafür notwendige Anpassungen an Versorgungsleitungen ausgeführt. Im Anschluss daran wird der Radweg in Angriff genommen, erläutert Klaus Westrick von der Straßenbauabteilung des Kreises. Für den Radverkehr wird eine Umleitungsstrecke in beiden Richtungen über den Radweg auf der anderen Straßenseite der Lüdinghauser Straße eingerichtet. Am Anfang und Ende der Umleitungsstrecke stehen jeweils Ampeln, damit die Straße sicher gequert werden kann. Darüber hinaus muss für rund zwei Monate die Fahrbahn der Lüdinghauser Straße (K 27) halbseitig gesperrt werden, so dass die Kanalbauarbeiten ausgeführt werden können. Dann regelt eine Baustellenampel den Verkehr. Ortskundigen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmern wird empfohlen, die Baustelle weiträumig zu umfahren – zum Beispiel über die B 474. Die angrenzenden Wohngebiete und Seitenstraßen bleiben während der Bauarbeiten immer erreichbar, zeitweise jedoch nur rückwärtig über die benachbarten Straßen und Wege. Lediglich während und nach den Asphaltierungsarbeiten kann es bei den Grundstücken im Bereich der Baustelle zu Einschränkungen kommen, da der Asphalt zunächst einmal abkühlen muss.

Das Abwasserwerk der Stadt Dülmen investiert hier rund 185.000 EUR und der Kreis Coesfeld etwa 500.000 EUR. Die Bezirksregierung Münster unterstützt den Kreis Coesfeld dabei mit einer Förderung von 70 Prozent der Kosten.

Für auftretende Behinderungen durch die Bauarbeiten bitten Kreis Coesfeld und Stadt Dülmen alle Betroffenen um Verständnis.

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