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Püning packt an; SPD-Landratskandidat Stinka mit falschen Informationen unterwegs

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„Es wird einmal mehr deutlich, dass der SPD-Landratskandidat Stinka den Kreis Coesfeld nicht kennt“, so die Einschätzung von Landrat Konrad Püning, „anders sind seine Äußerungen nicht zu verstehen.“ Wiederholt hatte Stinka auf Veranstaltungen seiner Partei erklärt, er habe keine einzige zukunftsweisende Initiative des Landrats gesehen. Püning zählt einige seiner Zentralthemen auf: REGIONALE „ZUKUNFTSLand“, Arbeitsmarkt und Ausbildung, kreisweite Infrastruktur, ‚Aktionsplan Demographie’ und Kultur. „Wir sind nach meiner festen Überzeugung im Kreis Coesfeld nicht nur gut aufgestellt, sondern auch auf die künftigen Herausforderungen vorbereitet“, ist sich Püning sicher. Dabei verweist er beispielhaft auf die erfolgreiche Bewerbung um die REGIONALE „ZUKUNFTSLand“, die schon heute Antworten auf die zentralen Fragen von morgen geben soll - etwa in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Wohnen und Energieversorgung. Was die Beschäftigung angeht, steht der Kreis Coesfeld seit langem auf einem Spitzenplatz: Nirgends in NRW ist die Arbeitslosenquote geringer. Dies sei, so Püning, in erster Linie ein Verdienst der heimischen Wirtschaft, die aber intensiv durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft und die von ihm ins Leben gerufene Arbeitsmarktkonferenz unterstützt werde. Initiativen wie „Clever wohnen im Kreis Coesfeld“ und „Energetisch wirtschaften“ wurden gestartet. „Zudem steht der Zugang unserer Unternehmen zur weltweiten ‚Datenautobahn’ ebenso auf meiner Agenda wie die Ansiedlung eines FH-Angebotes im Kreis zur Behebung des drohenden Fachkräftemangels“, ergänzt Püning einige seiner vielen Aktivitäten.  Ebenso greift der Kreis Coesfeld den demographischen Wandel auf. „Wir haben einen ‚Aktionsplan Demographie’ erstellt, der viele konkrete Maßnahmen zur Bewältigung der gesellschaftlichen Veränderungen enthält“, erläutert Püning. Hierzu gehöre beispielsweise die Erhöhung der  Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren von derzeit 440 werden auf 581 Plätze noch in diesem Jahr. „Dies ist ein wesentlicher Fortschritt und ein Spitzenplatz im Münsterland“, erklärt Püning und betont: „Einstimmig hat der Kreistag dies begrüßt.“ Auch auf anderen Gebieten hat sich während der Amtszeit von Püning viel bewegt: Die vom Kreis Coesfeld getragenen Berufskollegs bereiten ihre Schüler gezielt auf den europäischen Arbeitsmarkt vor; zwei von ihnen wurden auf Antrag vom Land NRW als „Europaschulen“ anerkannt. Die für den Umweltschutz wichtige Wasserrahmen-Richtlinie der EU wird im Verbund mit der Landwirtschaft vorbildlich umgesetzt, und der kreisweite Rettungsdienst ist etwa durch die Errichtung einer Rettungswache in Havixbeck weiter verbessert worden. „Das Münsterlandfestival des Kreises Coesfeld ist nun in der ganzen Region zu Hause“, freut sich Püning über die ausgezeichnete Kulturarbeit des Kreises Coesfeld und seiner Partner. „Insgesamt steht unser Kreis sehr gut da“ betont Püning. „Die Menschen leben gerne hier und fühlen sich wohl. Das von Herrn Stinka verbreitete Negativ-Bild ist eine Fiktion.“

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