Attraktives Abo für Kaffeekonzerte - Noch Karten für Sonntag erhältlich
Ganz besondere Kulturerlebnisse im schönen Ambiente bieten die vier kommenden Kaffeekonzerte in der Billerbecker Kolvenburg. Neben hochklassiger Musik im historischen Gebäude lädt der Kreis Coesfeld in der Pause zu Kaffee und Kuchen (im Eintrittspreis inbegriffen), aber auch zum gegenseitigen Austausch ein. Das Abo ist zum Preis von 60,- EUR (ermäßigt 15,- EUR) persönlich auf der Kolvenburg erhältlich und kann dort auch unter Telefon 02543 / 1540 bestellt werden.
Den Auftakt bereitet diesen Sonntag (09. September 2018) der finnische Pianist Tuomas A. Turunen, der auch im Emil Brandquist Trio mitwirkt. Für dieses Konzert sind noch Einzelkarten zum Preis von 18,- EUR (ermäßigt 15,30 EUR) erhältlich. Am 23. September 2018 sind dann Torun Eriksen und Kjetil Dalland zu Gast in Billerbeck. Die norwegische Sängerin präsentiert neue Songs in einem kompromisslosen, schlanken Sound, der zwischen lässig-driftenden Stimmungen und treibend-pulsierenden Rhythmen wechselt. Bassist Kjetil Dalland ist dabei ihr einziger Begleiter und sein subtiler, aber unverwechselbarer Stil bildet die perfekte Ergänzung zu Toruns Stimme. Frank Hauenschild und Vitaliy Zolotov gastieren am 21. Oktober 2018 auf der Kolvenburg. Dies ist nicht einfach irgendein Gitarrenduo – denn hier treffen zwei Gitarristen aufeinander, für die das Duo an sich die Lieblingskonstellation bedeutet. Im intensiven Zwiegespräch suchen die beiden nach Möglichkeiten, ihre diversen akustischen und elektrischen Gitarren fast schon wie ein ganzes Orchester klingen zu lassen.
Das Finale der Kaffeekonzerte 2018 bestreitet schließlich am 11. November 2018 die Formation Jin Jim, die im Frühjahr ihre CD „Weiße Schatten“ auf dem renommierten Label ACT veröffentlicht hat; sie zählt zu den „absoluten Senkrechtstarter-Bands in der deutschen Jazzszene“, wie der NDR konstatiert. Kein Wunder: Ihr kometenhafter Aufstieg basiert auf einem innovativen Zusammenspiel von spielerischer Fantasie und virtuoser Raffinesse. Bravourös verschmelzen dabei Latin, Jazz und Rock – rhythmisch hochkomplex und doch harmonisch zugleich. Angereichert wird diese besondere Mischung mit Einflüssen aus Flamenco, indischer Musik und Pop.