Luftbild des Kreishaus 1 der Kreisverwaltung Coesfeld
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Staatssekretärin Serap Güler zu Besuch beim Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Coesfeld

Meldung vom:

Die Staatssekretärin für Integration des Landes NRW, Serap Güler, besucht alle Kommunalen Integrationszentren (KI) im Land, um sich vor Ort einen Überblick über die dort geleistete Integrationsarbeit zu. Daher wurde Güler unlängst auch im Coesfelder Kreishaus von Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr begrüßt. Verschiedene Akteurinnen und Akteure der Integrationsarbeit, wie Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Kreisgebiet, hauptamtlich Tätige aus dem Jobcenter und der Agentur für Arbeit, aus den Jugendämtern und der Schulaufsicht, aber auch Vertreter der Flüchtlingsinitiativen und der Migrantenselbstorganisationen – sie alle wurden vom Kommunalen Integrationszentrum eingeladen, um mit der Staatssekretärin ins Gespräch zu kommen. Auf diese Weise konnte Serap Güler die große Vielfalt der Zusammenarbeit im Kreis Coesfeld vorgestellt werden. Die Staatssekretärin zeigte sich freudig überrascht: Von so vielen Akteuren in der Integrationsarbeit wurde ich im Rahmen der Besuche der KIs in NRW noch nicht begrüßt. Das Kommunale Integrationszentrum freute sich insbesondere darüber, dass Staatssekretärin Güler und Landrat Dr. Schulze Pellengahr eine besondere Ausstellung offiziell eröffnen konnten. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes der Initiative „Jugendliche ohne Grenzen“ (JoG), der Konrad-Adenauer-Stiftung und des Kreises Coesfeld werden rund 20 Geflüchtete zur politischen Bildung geschult und zu Multiplikatoren ausgebildet. Sie haben zu einer Ausstellung beigetragen, bei der es zum Teil um die Fluchterfahrungen der jungen Menschen und um deren Zukunftswünsche geht; diese ist noch bis zum 13. April 2018 im Kreishaus I auf zwei Etagen zu betrachten. Cornelius Bracht, Betreuer des JoG-Projekts beim KI, freut sich: „Die Eröffnung der Ausstellung durch die Staatssekretärin und den Landrat war aus unserer Sicht ein sehr gelungener Auftakt – nun hoffen wir, dass die Wanderausstellung auch an vielen verschiedenen anderen Orten des Kreises gezeigt werden kann.“

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