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Neue E-Ladesäule für Elektroautos an der Steverhalle in Senden - Weitere Ladesäule des Projektes „eCOEmobil“ in Betrieb

Meldung vom:

Durch den Bürgermeister der Gemeinde Senden wurde am 15.05.2017 im Rahmen des Projektes „eCOEmobil – Elektromobilität für den Kreis Coesfeld“ eine weitere E-Ladesäule an der Steverhalle in Senden in Betrieb genommen. Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr erläuterte im August bei der Einweihung der Ladestation am Kreishaus in Coesfeld, dass „in Zukunft allen Bürgerinnen und Bürgern ein flächendeckendes Netz an Ladestationen zur Verfügung stehen soll“ und. fügte hinzu „dass davon der Erfolg und die Akzeptanz der Elektromobilität als Baustein einer zukunftsweisenden Mobilität in unseren Augen maßgeblich abhängt“. Seit Anfang März ist die E-Ladesäule an der Steverhalle in Senden nun betriebsbereit. „Wir freuen uns, dass wir neben der eigenen Ladesäule am Parkplatz an der Steverstraße, sowie der Ladestation von Westnetz an der Münsterstraße nun auch an der Steverhalle Fahrern von Elektroautos die Möglichkeit geben können ihr Elektroauto aufzuladen“, sagte Bürgermeister Sebastian Täger. „Wir möchten mit der Förderung von Elektromobilität in Zukunft einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, denn nicht ohne Grund haben wir uns für das Logo mit dem Schriftzug Senden schafft gutes Klima entschieden“, sagte Sebastian Täger weiter. „Dazu haben wir bereits drei Elektroautos angeschafft, die unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung stehen“, fügte Sebastian Täger hinzu. Durch das angebrachte Verkehrsschild an der Ladesäule wird darauf hingewiesen, dass das Parken nur Elektrofahrzeugen während des Ladevorgangs gestattet ist. Die E-Ladesäule hat, genauso wie alle anderen Ladesäulen im Projekt eCOEmobil zwei Ladebuchsen mit einer Ladeleistung von bis zu 22 kW pro Stunde. Den Netzanschluss an bisher fünf weiteren Standorten hat die GELSENWASSER AG gesponsert. „Wir freuen uns, dass wir gleich an mehreren Standorten dazu beitragen können, das Projekt eCOEmobil noch weiter nach vorn zu bringen“, erläuterte Maik Stockmann, Gelsenwasser-Vertriebsleiter Energie. Neben den bereits eingeweihten Ladestationen an der Burg Vischering in Lüdinghausen, am alten Hof Schoppmann in Nottuln-Darup, am Besucherparkplatz des Kreishauses, am Rathaus und am Parkplatz Pfauengasse in Coesfeld und der Ladesäule am Rathaus in Billerbeck sind seit April weitere acht Ladesäulen, die durch das Projekt „eCOEmobil“ gefördert wurden, betriebsbereit. „Wir freuen uns, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur im Kreis Coesfeld so schnell umgesetzt werden konnte“ sagte Stefan Bölte. Insgesamt sind nun in 10 von 11 Städten und Gemeinden des Kreises Ladesäulen betriebsbereit. An allen Ladesäulen im Kreis Coesfeld, die die GFC betreibt, kann mit einer einheitlichen Ladekarte 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche CO2-neutraler Ökostrom getankt werden. Die benötigte Ladekarte der Firma „New Motion“ kann kostenlos über die Internetseite www.newmotion.com bestellt werden. Pro Kilowattstunde Strom, die getankt wird, werden 29 Cent fällig, die dann einfach vom Konto des Nutzers im Lastschriftverfahren abgebucht werden. Auf der Internetseite sowie in der „New Motion App“ finden Nutzer ebenfalls Informationen über alle bereits betriebsbereiten Ladestationen und „online“ deren jeweils aktuelle Verfügbarkeit. Weitere Informationen zu den schon installierten und geplanten Standorten der Ladestationen im Kreis Coesfeld finden Sie hier.

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