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ÖKOPROFIT-Zwischenbilanz: Teilnehmende Unternehmen sind auf gutem Weg

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Zwar stand erst die Zwischenbilanz des ÖKOPROFIT-Projektes im Kreis Coesfeld an. Doch zur Halbzeit des Projektes gab es bereits eine Menge zu berichten, wie Koordinatorin Dorothea Meier von B.A.U.M. Consult nun beim Workshop in den Räumen des Anna-Katharinenstiftes Karthaus in Dülmen mitteilte. Es sind oftmals kleine Dinge, die in der Summe viel ausmachen, betonte Kreisdirektor Joachim L. Gilbeau in seiner Begrüßungsrede für den Kreis Coesfeld als Projektträger. Die zehn Betriebe berichteten auf der Zwischenbilanz, welche Maßnahmen im bisherigen Projektverlauf bereits angestoßen oder umgesetzt wurden und welcher ÖKOPROFIT sich daraus ergibt – ausgedrückt zum Beispiel in eingesparten Energiekosten, verringerten Abfallgebühren und reduzierten CO2-Emissionen. Die diesjährigen ÖKOPROFIT-Teilnehmer sind das Druckhaus Dülmen, die Heilig-Geist-Stiftung Dülmen, HID der Werkstätten Karthaus, das St.-Pius-Gymnasium Coesfeld, die Wirtschaftsbetriebe Kreis Coesfeld GmbH, die Stadt Dülmen mit dem Baudezernat sowie dem Baubetriebshof, die Paus Medien GmbH, das Autohaus Franz Rüschkamp, die Firma Hagemeister sowie die Kreisverwaltung Coesfeld. Mathias Raabe, der das Projekt seitens der Kreisverwaltung betreut, formulierte ein erstes Zwischenresümee: Ein verbindender ‚roter Faden‘ im Prozess ist die Nutzung der Potenziale der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Sensibilisierung. Die Themenpalette reiche dabei von der Mitarbeiterschulung zur Abfalltrennung über Transparenzerzeugung und Wissensvermittlung bis hin zur Ideenabfrage. Parallel werden verschiedenste technische Maßnahmen vor allem aus dem Energiebereich geprüft und umgesetzt, betonte Raabe. Die Themen betriebliche Mobilität und Elektromobilität gewinnen nach seiner Einschätzung weiter an Bedeutung. Schon jetzt sei klar, dass die Entscheidung für die Fortführung des erprobten Projektes richtig war, unterstrich Kreisdirektor Gilbeau. Ein positives Bild für die Zukunft sei bereits gezeichnet worden. Denn es gehe darum, durch Erfahrung und Austausch zu lernen. Gilbeau geht davon aus, dass das Projekt im Kreis auch nach der zweiten Runde fortgeführt wird – entsprechende Fördermittel des Landes, Sponsorengelder und die Gewinnung weiterer Interessenten vorausgesetzt. Alle bisherigen Teilnehmer seien wichtige Multiplikatoren dafür. Das ÖKOPROFIT-Projekt im Kreis Coesfeld wird gefördert durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen und unterstützt durch die Sparkasse Westmünsterland. Weitere Sponsoren sind die Stadtwerke Coesfeld GmbH und die Stadtwerke Dülmen GmbH. Das „ÖKOPROFIT Netz NRW“ wird im Internet vorgestellt unter: www.oekoprofit-nrw.de

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