Auftakt zum Modellvorhaben „Dorfzentrum 2.0“ - Forum Versorgung und Mobilität gegründet
Im Rahmen des Modellvorhabens „Dorfzentrum 2.0“ des Kreises Coesfeld trafen sich Anfang Juli 2016 erstmals rund dreißig regionale Vertreter aus den Bereichen Mobilität und Daseinsvorsorge als sogenanntes „Forum Versorgung und Mobilität“.
Dieses Fachforum soll das Projekt über die gesamte Projektlaufzeit begleiten. „Auf diese Weise möchten wir die Beteiligung wichtiger regionaler Akteure im Rahmen der Entwicklung und Umsetzung des Konzeptes gewährleisten“, erklärt Landrat Dr. Schulze Pellengahr. Das Forum soll dazu dienen, den Informationsaustausch und Wissenstransfer zu garantieren sowie konkrete Lösungsansätze für die vielfältigen Herausforderungen des Projektes zu generieren.
Zum Hintergrund des Modellvorhabens „Dorfzentrum 2.0“:
Die Städte und größeren Gemeinden im Kreis Coesfeld verfügen nach wie vor über eine vitale Versorgungsinfrastruktur mit verschiedenen Geschäften, Arztpraxen und Dienstleistungseinrichtungen direkt vor Ort. In den kleinen Dörfern oder Ortsteilen ist jedoch zum Teil ein Wegbrechen solcher Angebote zu beobachten. Zudem bestehen aufgrund der geringen Einwohnerzahlen in einigen Ortslagen und der damit nur geringen Nachfrage immer größere Probleme, einen funktionierenden öffentlichen Personennahverkehr vorzuhalten. Dieser Problemstellung widmet sich das Modellvorhaben „Dorfzentrum 2.0“, das der Kreis Coesfeld bis Mitte 2018 mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur umsetzen möchte. Die wesentlichen Zielsetzungen des Modellvorhabens liegen darin, vorbildhafte und übertragbare Lösungen zur Sicherung der Daseinsvorsorge und Mobilität in kleinen unterversorgten Ortsteilen im Kreis Coesfeld zu erarbeiten und umzusetzen. Damit sollen die Attraktivität und „Überlebensfähigkeit“ der Ortsteile als lebendige Wohn-, Lebens- und Arbeitsorte – speziell auch für weniger mobile Menschen – gesichert oder wieder hergestellt werden.
Die Städte und größeren Gemeinden im Kreis Coesfeld verfügen nach wie vor über eine vitale Versorgungsinfrastruktur mit verschiedenen Geschäften, Arztpraxen und Dienstleistungseinrichtungen direkt vor Ort. In den kleinen Dörfern oder Ortsteilen ist jedoch zum Teil ein Wegbrechen solcher Angebote zu beobachten. Zudem bestehen aufgrund der geringen Einwohnerzahlen in einigen Ortslagen und der damit nur geringen Nachfrage immer größere Probleme, einen funktionierenden öffentlichen Personennahverkehr vorzuhalten. Dieser Problemstellung widmet sich das Modellvorhaben „Dorfzentrum 2.0“, das der Kreis Coesfeld bis Mitte 2018 mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur umsetzen möchte. Die wesentlichen Zielsetzungen des Modellvorhabens liegen darin, vorbildhafte und übertragbare Lösungen zur Sicherung der Daseinsvorsorge und Mobilität in kleinen unterversorgten Ortsteilen im Kreis Coesfeld zu erarbeiten und umzusetzen. Damit sollen die Attraktivität und „Überlebensfähigkeit“ der Ortsteile als lebendige Wohn-, Lebens- und Arbeitsorte – speziell auch für weniger mobile Menschen – gesichert oder wieder hergestellt werden.
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