Notunterkunft für Flüchtlinge wird mit Hochdruck vorbereitet
Mit Hochdruck arbeitet der Kreis Coesfeld zusammen mit vielen anderen daran, die Dreifach-Sporthalle am Coesfelder Pictorius-Berufskolleg für die Aufnahme von Flüchtlingen vorzubereiten.
Die Liste der abzuarbeitenden Aufgaben ist lang. Geregelt werden müssen Punkte wie ärztliche Erstversorgung, Catering, Sicherheitsdienste, Bettenausstattung oder Betreuungen von Flüchtlingen, Wichtig für Landrat Konrad Püning und Coesfelds Bürgermeister Heinz Öhmann ist auch die Einbindung und Information der in der Nachbarschaft lebenden Menschen. Ein Mitarbeiter des Kreises hat am Freitag Kontakt zu Vertretern der Nachbarschaften an der Straße Am Fredesteen und der Borkener Straße aufgenommen. Vor Ort können bei Bedarf die Mitarbeiter des Kreises Auskunft geben.
Wann genau die Halle mit den erforderlichen Helferkräften der verschiedenen Organisationen einsatzbereit ist und ab wann mit dem Eintreffen der ersten Flüchtlinge zu rechnen ist, kann der Kreis noch nicht sagen. Landrat Püning: „Wir gehen davon aus, dass im Laufe des Samstags alle vorbereitenden Arbeiten abgeschlossen ist.“ Der rechnet dann damit, dass eine Belegung nur wenige Stunden später erfolgen wird.
Wann genau die Halle mit den erforderlichen Helferkräften der verschiedenen Organisationen einsatzbereit ist und ab wann mit dem Eintreffen der ersten Flüchtlinge zu rechnen ist, kann der Kreis noch nicht sagen. Landrat Püning: „Wir gehen davon aus, dass im Laufe des Samstags alle vorbereitenden Arbeiten abgeschlossen ist.“ Der rechnet dann damit, dass eine Belegung nur wenige Stunden später erfolgen wird.