Kaffeekonzert mit Sarah McKenzie & The Vampires - Jazzgrößen aus Sydney erobern die Kolvenburg
Verlockender Kaffeeduft und virtuose Jazzklänge – das Konzert mit Sarah McKenzie in der Billerbecker Kolvenburg kombiniert beides: Die australische Pianistin, Sängerin und Komponistin, die von der Band „The Vampires“ begleitet wird, tritt am kommenden Sonntag (27. April 2014) um 16 Uhr im Kulturzentrum des Kreises Coesfeld auf.
Sarah McKenzie aus Sydney, die in der heimischen Presse gern als die „Diana Krall Australiens“ bezeichnet wird, zählt zu den kommenden Jazzstars des Kontinents – und ist gefeierter Gast bei renommierten Festivals im pazifischen Raum. Mit ihrem zweiten Album, das mit einer sehr persönlichen Mischung aus Jazz-Standards, Soul und Pop-Melodien überzeugt, gewann sie den „ARIA Award“, den wichtigsten Musikpreis Australiens. Der australische Star-Trompeter James Morrison nennt sie ein musikalisches Wunder; denn sie singt mit einer souveränen Phrasierung, wie es nur wahre Jazzstars können, und ihr mitreißender Groove am Piano lässt das Publikum davon träumen, einmal selbst Jazz zu spielen. Die Stipendiatin des berühmten Berklee College of Music in Boston stand gemeinsam mit Jazz-Legenden wie Graeme Lyall, Jamie Oehlers oder James Morrison auf der Bühne und tourte als Backgroundsängerin von Michael Bublé. In der europäischen Musikszene machte sie sich durch ihre gefeierten Auftritte beim Umbria Jazz Festival in Italien einen Namen.
Auf passendem Niveau begleitet wird Sarah McKenzie von dem Quartett „The Vampires“, das zu den renommiertesten jungen Jazzformationen Australiens gerechnet wird: Mit einer einzigartigen Kombination aus Jazz, Reggae und Afro-Beat, gepaart mit lateinamerikanischen Rhythmen, haben sie einen unverwechselbaren Sound entwickelt. Die australische Presse lobt Witz, Harmonie und Einfallsreichtum der „Vampires“. Ihr Bassist Alex Boneham ist einer der gefragtesten und kreativsten Musiker aus Übersee mit internationalem Renommee, der Saxophonist Jeremy Rose hat in Oslo, New York, London, Griechenland, Kuba und Kanada studiert und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2009 den „Bell Award“ für junge australische Jazz-Künstler. Trompeter Nick Garbett ist zudem Mitglied des kolumbianischen Ensembles „Watussi“ und tourt erfolgreich um die Welt. Alex Masso zählt zu Sydneys aufstrebenden Jazz-Schlagzeugern und beteiligt sich an vielen internationalen Musikprojekten.
Der Eintritt kostet 18,- EUR bzw. 15,- EUR (ermäßigt); Schüler und Studierende zahlen 10,- EUR. In der Pause werden Kaffee und Kuchen gereicht, die im Eintrittspreis inbegriffen sind. Der Vorverkauf läuft unter Telefon 02543 / 1540 (Kolvenburg). Weitere Informationen gibt es auf: http://sarahmckenziemusic.com/ oder http://thevampires.earshift.com/ .
Auf passendem Niveau begleitet wird Sarah McKenzie von dem Quartett „The Vampires“, das zu den renommiertesten jungen Jazzformationen Australiens gerechnet wird: Mit einer einzigartigen Kombination aus Jazz, Reggae und Afro-Beat, gepaart mit lateinamerikanischen Rhythmen, haben sie einen unverwechselbaren Sound entwickelt. Die australische Presse lobt Witz, Harmonie und Einfallsreichtum der „Vampires“. Ihr Bassist Alex Boneham ist einer der gefragtesten und kreativsten Musiker aus Übersee mit internationalem Renommee, der Saxophonist Jeremy Rose hat in Oslo, New York, London, Griechenland, Kuba und Kanada studiert und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2009 den „Bell Award“ für junge australische Jazz-Künstler. Trompeter Nick Garbett ist zudem Mitglied des kolumbianischen Ensembles „Watussi“ und tourt erfolgreich um die Welt. Alex Masso zählt zu Sydneys aufstrebenden Jazz-Schlagzeugern und beteiligt sich an vielen internationalen Musikprojekten.
Der Eintritt kostet 18,- EUR bzw. 15,- EUR (ermäßigt); Schüler und Studierende zahlen 10,- EUR. In der Pause werden Kaffee und Kuchen gereicht, die im Eintrittspreis inbegriffen sind. Der Vorverkauf läuft unter Telefon 02543 / 1540 (Kolvenburg). Weitere Informationen gibt es auf: http://sarahmckenziemusic.com/ oder http://thevampires.earshift.com/ .