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Von Krakau in die Kolvenburg: „Klezzmates“ gestalten Kaffeekonzert

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Sie haben sich einen exzellenten Ruf in der internationalen Klezmer-Szene erspielt - und weit darüber hinaus: Denn die fünfköpfige Band „Klezzmates“, die am kommenden Sonntagnachmittag (10. April 2011) Uhr das nächste Kaffeekonzert in der Billerbecker Kolvenburg gestaltet, verbindet die traditionelle jüdische Musik Osteuropas mit Elementen aus Klassik, Jazz und Rock, aber auch aus der französischen Tanzmusik. Ihre Erfolgsgeschichte begann nicht zufällig in Krakau. Denn schließlich gilt die polnische Metropole als kreatives Zentrum der europäischen Klezmer-Szene. Die Stadt mit ihrer jüdisch geprägten Historie scheint eine besondere Aura zu haben, hier verbinden sich Tradition und Moderne auf inspirierende Weise. Auf diesem Nährboden entstand dann im Frühjahr 2005 die Gruppe „Klezzmates“, die mit ihrem ganz individuellen Stil inzwischen international für Aufsehen sorgt. Farbenfroh und facettenreich konfrontiert sie eine wahre Fülle unterschiedlicher Stilelemente mit den traditionellen jüdischen Melodien. Jedem Stück verleihen die „Klezzmates“ dadurch eine ganz eigene Stimmung; mit überbordendem Spielwitz und raffinierten Arrangements begeistern die sympathischen Musiker aus Krakau ihre Zuhörer: Das Publikum wird ein Konzert voller Highlights erleben, die sich raffiniert aus der Stille heraus aufbauen und in ein inniges Miteinander aller Instrumente münden, verspricht Kultur-Abteilungsleiterin Christine Sörries vom Kreis Coesfeld. Dabei zeichnen sich die Stücke durch Transparenz und Esprit aus - und wirken mal überirdisch schön, mal herzzerreißend traurig, mal mitreißend fröhlich. Die markanten Eigenkompositionen der ‚Klezzmates’ verführen und umschmeicheln gleichermaßen, findet Christine Sörries. Die überaus professionellen Welt-Musiker - Bartek Staniak (Violine), Tomek Polak (Klarinette), Marcin Wiercioch (Akkordeon), Krzysztof Kossowski (Schlagzeug und Percussion) und Jarek Wikosz (Kontrabass) -haben dabei die einengenden Genregrenzen der verschiedenen Musikrichtungen längst überschritten. Das Kaffeekonzert im Kulturzentrum des Kreises Coesfeld, das im Rahmen der Ausstellung „Spuren“ stattfindet, beginnt am kommenden Sonntag (10. April 2011) um 16:00 Uhr. Der Eintritt kostet 15,- EURO bzw. 12,- EURO (ermäßigt); Schüler und Studierende zahlen 10,- EURO. Der Vorverkauf läuft unter Telefon 02543 / 1540 (Kolvenburg) oder über: www.ticketmaster.de

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